„Nur zusammen kommen wir auf 100”: Mit einer demonstrativen Kürzung ihres Logos um 27 Prozent beteiligt sich die IHK Darmstadt an der DIHK-Aktion für Weltoffenheit und Vielfalt in der deutschen Wirtschaft.
Nr. 78029
Wettbewerb

Mittelstand trifft Start-ups bundesweit

Überzeugen Sie ein deutschlandweites IHK-Expertengremium mit Ihrem Angebot und werden Sie eines der fünf Start-ups, das die Möglichkeit erhält, sich in einem fünfminütigen Pitch bundesweit einem breiten Publikum aus dem Mittelstand vorzustellen.
Sie sind ein Start-up und Ihre Produkte oder Dienstleistungen helfen Unternehmen, Fachkräfte zu finden, sie zu binden und in ihrer Arbeit und Zufriedenheit zu steuern? Dann bewerben Sie sich, überzeugen Sie ein deutschlandweites IHK-Expertengremium und werden Sie eines der fünf Start-ups, das am 14. März 2024 die Möglichkeit erhält, sich in einem fünfminütigen Pitch bundesweit einem breiten Publikum aus dem Mittelstand zu präsentieren. Bewerbungsschluss war der 08. Februar 2024.

Wer kann teilnehmen?

Teilnehmen können Sie, wenn Sie folgende Kriterien erfüllen:
  • Ihr Unternehmen ist nicht älter als zehn Jahre,
  • Sie haben Ihren Hauptsitz in Deutschland,
  • Sie können ein fertiges Produkt oder Dienstleistung am Markt vorweisen sowie
  • (erste) Umsätze und Referenzkunden.

Der Weg zur Teilnahme

Bewerben Sie sich unter https://www.ihk.de/berlin/mittelstand-trifft-startups/mts-startup-bewerbungsformular-5453680 für das nächste Online-Event. Nachdem das bundesweite IHK-Expertengremium eine Entscheidung getroffen hat, werden Sie informiert, ob Sie pitchen können. „The stage is yours“, heißt es dann und Sie treffen auf interessierte Mittelständler – Ihre potenziellen Geschäfts- oder Kooperationspartner.

Informationen zum Pitch

Der Pitch sollte maximal fünf Minuten lang sein (deutsch) und durch eine Präsentation unterstützt werden. Er sollte sich an potenzielle Kooperationspartner / Kunden richten und Informationen zu den folgenden Themen enthalten:
  • Beschreiben Sie kurz Ihre Geschäftsidee
  • Erklären Sie, welches Problem Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung löst
  • Stellen Sie den Gründer oder das Team vor
  • Zeigen Sie konkrete Anwendungsbeispiele oder Referenzkunden
  • Beschreiben Sie, was Sie suchen (Kunden, Geschäftspartner und so weiter)
  • Kontaktdaten
Tipp: Auch wenn Sie nicht die Gelegenheit erhalten, direkt zu pitchen, werden wir Ihre Informationen allen teilnehmenden Mittelständlern im Anschluss an die Veranstaltung zur Verfügung stellen.
Gemeinsame Pressemeldung

Das HUB31 wächst: Mehr Fläche und mehr Gesellschafter

Das Darmstädter Gründerzentrum HUB31 ist eine Erfolgsgeschichte. In seinem sechsten Jahr wird es seine Fläche um fast ein Viertel erweitern, um noch mehr Gründerinnen und Gründern Raum zu bieten. Zudem werden gewachsene Netzwerke zu festen Partnerschaften: Die Hochschule Darmstadt (h_da) und die Technische Universität Darmstadt (TU) werden neben der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar Mitgesellschafterinnen.

Gemeinsame Pressemeldung vom 20. November 2023

Das HUB31 ist auf Wachstumskurs. Das Gründerzentrum hat seine Flächen um knapp 1.000 auf 5.600 Quadratmeter erweitert. Die neuen Flächen lassen sich in 24 Büros aufteilen. „Die Nachfrage ist groß“, sagen die beiden Geschäftsführer Laura Melina Abascal y Ballester und Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend. Zum einen wollten neue Gründerinnen und Gründer ins HUB31 einziehen und zum anderen gebe es auch Interesse vonseiten der bisherigen Start-ups, ihre Flächen zu vergrößern.
Seit seiner Gründung vor sechs Jahren haben 118 Start-ups das HUB31 genutzt. Aktuell haben sich 48 junge Unternehmen in den Büros in der Hilpertstraße 31 niedergelassen. Noch sind fast alle Gründerinnen und Gründer, die sich im HUB31 angesiedelt hatten, am Markt. Von 118 existieren heute noch 112 Start-ups.
„Der Erfolg der Gründer und die ungebrochene Nachfrage nach Flächen zeigt: Wir verfolgen als Wissenschaftsstadt eine weiterhin gewinnbringende und zukunftsorientierte Strategie“,  sagt Oberbürgermeister Hanno Benz. „Gemeinsam mit der IHK Darmstadt haben wir eine deutschlandweit einzigartige Kooperation zwischen einer IHK und einer Kommune geschlossen. Die Gründer von heute sind die Arbeitgeber von morgen und sorgen für die wichtige Wertschöpfung in Darmstadt und der Region“, so Benz.
„Die Marktfähigkeit unserer Gründer ist ein Beleg dafür, wie leistungsfähig das Netzwerk ist, das das HUB31 den Gründern zur Verfügung stellt. So werden aus Ideen Innovationen und aus Innovationen Firmen. Hier finden Sie breite Unterstützung und Anbindung an Unternehmen und Hochschulen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Robert Lippmann über das Gründer-Ökosystem. „Und auch wir selbst flankieren die Existenzgründungen mit zahlreichen Beratungsangeboten und Netzwerkveranstaltungen“, so Lippmann.
„Wir haben eine vitale Gründerszene in Südhessen, die im HUB31 die Unterstützung findet, die Gründer brauchen“, sagen auch die beiden Geschäftsführer Laura Melina Abascal y Ballester und Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend. „Wir sind daher weit mehr als ein Co-Working-Space. Wir bieten Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Wissenschaft und Forschung sowie Unternehmen und Verbänden. Wir bieten selbst und mit Partnern Veranstaltungen an, die den Gründern beispielsweise helfen, sich zu vermarkten oder an Fördertöpfe und potenzielle Investoren zu kommen.“
Und das Netzwerk wird nun noch stärker. TU Darmstadt und h_da erweitern ab sofort den Kreis der Gesellschafterinnen. Am 20. November haben die Mehrheitsgesellschafterinnen aus Stadt Darmstadt und IHK Darmstadt, vertreten durch Oberbürgermeister Hanno Benz sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Robert Lippmann den neuen Gesellschaftervertrag mit den neuen Minderheitsgesellschafterinnen der Hochschule Darmstadt und der Technischen Universität Darmstadt auf einer gemeinsamen Pressekonferenz unterschrieben. TU und h_da halten künftig einen Anteil von jeweils zehn Prozent am HUB31. Damit wird die Finanzierung des HUB31 auf mehr Schultern verteilt und die Gründungslandschaft noch enger mit dem Hochschul- und Forschungsbetrieb verzahnt.
„Ideen brauchen Raum: in Köpfen zum Entstehen, in Co-Working-Spaces zum Weiterentwickeln und in Experimentalbereichen wie Laboren zum Ausprobieren“, unterstreicht Professor Dr. Thomas Walther, Vizepräsident der TU Darmstadt für Innovation und Internationales. „Doch nicht der Platz allein, sondern die vielfältigen Angebote in ihrer Gesamtheit machen das HUB31 für unsere Start-ups so wertvoll. Die Beteiligung der TU Darmstadt im Verbund Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt ist deshalb der logische nächste Schritt zur Stärkung des Innovationsstandortes Darmstadt und der gesamten Region, den wir gerne gehen.“
„Kernziel des Studiums an der Hochschule Darmstadt ist die Vorbereitung junger Menschen auf die berufliche und unternehmerische Praxis. Daher begrüßen wir die künftig noch engere Verflechtung mit dem Gründungsökosystem-Netzwerk und freuen uns auf die Kooperation mit IHK, der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der TU Darmstadt im HUB31“, sagt Prof. Dr. Nicole Saenger, Vizepräsidentin für Forschung und Nachhaltige Entwicklung der h_da. „Im Rahmen von YUBIZZ, der Gründungsinitiative der h_da, werden wir zahlreiche Ideen für gemeinsame Formate und Kooperationsmöglichkeiten einbringen. Davon werden Studierende und forschende Wissenschaftler*innen profitieren.“
Wir sind … weit mehr als ein Co-Working-Space.

Laura Melina Abascal y Ballester und Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend

Zahlen und Fakten zum HUB31

Wie viele Gründer sind aktuell im HUB31?
  • Aktuell 48 Unternehmen. Im Dezember ziehen fünf weitere ein.
Welche Branchen sind bei den Start-ups vertreten?
Die Branchen sind vielfältig. Hier einige Beispiele:
  • Technologie
  • Künstliche Intelligenz
  • Robotik
  • Internet of Things
  • Mobilität
  • Energie
  • Nachhaltigkeit
  • IT
  • Kommunikation
  • Musik
  • Gesundheit
Wie viele Mitarbeiter haben die Start-ups im HUB31?
  • 1-70 Personen
Wie hoch ist der Quadratmeterpreis?
  • 11,00 Euro bzw. 16,50 Euro inkl. Nebenkosten
Wie groß ist die Werkstattfläche?
  • 14 Räume (Büros, Labore & Werkstätten) auf ca. 850 Quadratmetern
Wie viele Gründer sind von Anfang an im HUB und nie ausgezogen?
  • Knapp die Hälfte sind von Beginn an dabei und seither nie ausgezogen. Teils sind sie im Haus gewachsen.
Was nutzen die Start-ups gemeinsam?
  • Alles, bis auf die Büros und Arbeitsplätze im Co-Working. Konferenz- und Meetingräume, Telefonzellen, Besprechungsecken, Lounge, Garten, Duschen etc.
Wie viele Büroräume gibt es?
  • 64 Büros im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss 22 Arbeitsplätze im Co-Working, 18 Arbeitsplätze im Akzelerator, 4 Konferenz- und Meetingräume, 1 Eventfläche inkl. Garten, LAB³ mit 14 Räumen (Büros, Laboren & Werkstätten)
Wie viel Fläche nehmen Co-Working-Plätze ein?
  • Der Co-Working-Bereich hat eine Größe von 323 Quadratmetern mit 22 Arbeitsplätzen. Die Plätze sind monatlich buchbar und jedem Mieter fest zugeordnet, sodass die Mieter sich dort auch einrichten können.
Wie hoch ist der Jahresumsatz des HUB31?
  • Rund 600.000 Euro 
Wie viel Zuschuss benötigt das HUB31 jährlich?
  • Zwischen 300.000 und 400.000 Euro. Hier gibt es Potenzial für Sponsoren.
Wie viele Gründerpreisgewinner zählt das HUB31?
  • Zahlreiche, u.a. Etalytics, Energy Robotics, IoT Venture
Welche Leistungen können Gründer im HUB31 in Anspruch nehmen?
  • Voll möblierte Büroräume im EG, Co-Working und Akzelerator
  • Besprechungsecken, Konferenz- und Meetingräume sowie Telefonkabinen
  • Zugang zu einem hochkarätigen Netzwerk
  • Coaching & Mentoring
  • (Netzwerk-)Veranstaltungen und Workshops
  • Zugang zu Investor:innen
  • Start- und Wachstumsunterstützung aus dem Netzwerk
  • Start-up-Community
  • Labore und Werkstätten im LAB³ e.V.
  • Symmetrische Glasfaseranbindung
  • Druck-, Wasser- und Kaffee-Flatrate
  • Duschen
  • Zahlreiche Partnerangebote (bspw. Vergünstigung beim Fitnessstudio)
  • u.v.m.
Wie steht Darmstadt bei den Gründungen im bundesweiten Vergleich da?
  • Gemessen an der Einwohnerzahl liegt Darmstadt mit 10,6 Neugründungen pro 100.000 Einwohner bundesweit auf dem vierten Platz (Start-up-Verband, Juli 2023). Im Jahr 2022 lag Darmstadt noch auf Platz 13.
  • Mit 7,8 Gründungen je 100.000 Einwohner landete Frankfurt bei der Gründungsintensität auf Rang 7.
Die Spitzenplätze bei den Gründungen pro Kopf sehen damit wie folgt aus:
  1. München
  2. Berlin
  3. Karlsruhe
  4. Darmstadt
  5. Heidelberg
Ideen einreichen

Bewerbungsfrist für 21. Hessischen Gründerpreis verlängert

Gute Ideen gesucht! Noch bis zum 7. Juli können spannende Konzepte und Ideen für Gründung oder Nachfolge bei der Jury des “Hessischen Gründungspreis” eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind auch „Ready to Launch“-Projekte von Hochschulen oder einem Hochschul-Team, die zwar marktreif, aber noch nicht gegründet oder gerade in Gründung sind.
27. Juni 2023
Der Wettbewerb für den „Hessischen Gründerpreis” findet 2023 in Darmstadt statt und wird zum 21. Mal vergeben. Er ist der wichtigste Gründerpreis für hessische Gründer und Nachfolger. In vier Kategorien können alle Jungunternehmen teilnehmen, die ihren Hauptsitz in Hessen haben, nicht länger als fünf Jahre am Markt und deren Gründerinnen und Gründer zur Finanzierung ihres Lebensunterhaltes nicht mehr auf staatliche Mittel angewiesen sind.
Bis zum 7. Juli 2023 können Sie sich in einer der folgenden Kategorien kostenfrei bewerben:
  • Gesellschaftliche Wirkung,
  • Innovative Geschäftsidee und
  • Zukunftsfähige Nachfolge.
  • Gründung aus der Hochschule: Diese Kategorie steht auch ganz frischen oder zukünftigen Gründern aus Hessen offen!
Mehr Service

Aus Gründerwerkstatt wird Unternehmenswerkstatt Deutschland

Die IHK Darmstadt Rhein Main Neckar baut ihre Leistungen für Unternehmen, Gründerinnen und Gründer in Südhessen weiter aus. Gemeinsam mit 53 weiteren IHKs wird die bisherige Gründungswerkstatt weiterentwickelt zur „Unternehmenswerkstatt Deutschland - UWD”. Sie soll bundesweit die primäre Anlaufstelle für den Bereich Unternehmensgründung und -förderung werden und die Vernetzung von Gründern und Unternehmen in ganz Deutschland weiter stärken.

Pressemitteilung vom 24. April 2023

Seit über 14 Jahren ist die Gründungswerkstatt Deutschland ein digitaler Arbeitsplatz zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit. „Mit der ‘Unternehmenswerkstatt Deutschland’ (UWD) geht der erfolgreiche Dienst noch einen Schritt weiter. Wir begleiten Unternehmen jetzt über alle Phasen – von Gründung, über Wachstum und Unternehmenssicherung, bis hin zur Nachfolge“, sagt Jens-Uwe Lalk, Projektverantwortlicher bei der IHK Darmstadt. „Die Unternehmenswerkstatt bildet die Brücke zwischen der Online- und Offline-Welt in der Angebotslandschaft der IHK. Digitale Services werden niedrigschwellig gebündelt und mit der persönlichen Beratung unserer Expertinnen und Experten kombiniert.“
Wir begleiten Unternehmen jetzt über alle Phasen – von Gründung, über Wachstum und Unternehmenssicherung, bis hin zur Nachfolge.

Jens-Uwe Lalk, IHK-Gründungsberater

Die neue Unternehmenswerkstatt nutzt das Wissen aller teilnehmenden IHKs. Sie schafft Synergien und sorgt für mehr Effizienz sowie für einheitliche Qualitätsstandards. Zuletzt hat die Coronapandemie deutlich gezeigt: Sowohl Gründerinnen und Gründer als auch kleine und mittelständische Unternehmen benötigen einen einfachen, digitalen und kostenfreien Zugang zu Informationen und Hilfestellungen in den Themenbereichen Existenzgründung, Unternehmenssicherung und Unternehmensnachfolge. Genau da setzt die Unternehmenswerkstatt Deutschland (UWD) mit den Expertinnen und Experten der teilnehmenden IHKs an. Der Kammerbezirk der IHK Darmstadt hat eine vitale Gründerszene. 
Das Angebot der IHK Darmstadt zur Unternehmenswerkstatt Südhessen gibt es unter https://suedhessen.uwd.de/. Dort können sich Nutzerinnen und Nutzer kostenlos registrieren und erhalten automatisch Kontakt zum Expertenteam der IHK Darmstadt.
IHKs starten neues Portal

IHK-Unternehmenswerkstatt: Unterstützung über den gesamten Unternehmenszyklus

Ab sofort steht die Unternehmenswerkstatt (UWD) als moderne, digitale Plattform kostenfrei zur Verfügung. Das Portal unterstützt bei der Gründung wie auch bei der Unternehmenssicherung und Unternehmensnachfolge und bietet erstmalig einen durchgängigen Prozess für den gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens an.
Nutzen Sie für Ihre Fragestellungen sichere, virtuelle Projekträume, professionelle Projektvorlagen, Online-Tools, persönliche Beratungen durch IHK-Experten und viele weiteren Leistungen. Die UWD ist ein Verbundprojekt der 54 teilnehmenden Industrie- und Handelskammern. Hervorgegangen ist das Portal aus der ursprünglichen Gründungswerkstatt Deutschland. Im IHK- Bezirk Darmstadt ist die UWD erreichbar unter: https://suedhessen.uwd.de

Unsere Projekträume: Beratung in jeder Phase Ihres Unternehmenszyklus

In unseren Projekträumen verbinden wir die Vorteile der digitalen Welt mit persönlicher Beratung. Wir unterstützen unsere Nutzer entlang des gesamten Unternehmenszyklus. Der Unternehmenswerkstatt Deutschland-Verbund bietet Ihnen regional abgestimmte Angebote sowie neutrale, kompetente und ortskundige Betreuung durch IHK- Experten. So profitieren Sie besonders passgenau von dem neuen Portal.

Ihr Vorteil bei der Existenzgründung

Gründer profitieren insbesondere von unserem digitalen Businessplan-Tool zur Entwicklung ihrer Geschäftsideen, Finanzierungsvorbereitung  und Planung von Investitionsvorhaben samt Erklärungen, Leitfäden und Beispieltexten. Sie finden zahlreiche nützliche Erklärvideos und einen vordefinierten, bankenfähigen Finanzplan mit Liquiditäts- und Rentabilitätsplanung sowie einer monatlichen Übersicht über drei Jahre. IHK-Experten stehen bei Fragen direkt zur Verfügung.

Unternehmer in Schwierigkeiten

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dann hilft ein Blick von außen. Unternehmer in Schwierigkeiten erhalten eine erste Standortbestimmung. Experten betrachten mit Ihnen gemeinsam Ihre wirtschaftliche Situation. Außerdem profitieren Sie von dem sogenannten Krisenthermometer. Dies ist ein extra entwickeltes Tool, das Ihnen eine Ersteinschätzung samt Handlungsansätzen und Impulsen je nach Ergebnis gibt. Wir stellen Ihnen zudem ein umfangreiches Notfall-Handbuch zur Verfügung. Es hilft Ihnen, Ihr Unternehmen wirksam abzusichern. IHK-Experten sind zudem im direkten Kontakt für Sie da.

Einen Nachfolger suchen

Nutzen Sie diesen Projektraum für die Planung Ihrer Unternehmensnachfolge oder für die Übernahme eines Unternehmens. Sie finden zum Beispiel einen Unternehmenswertrechner. So bekommen Sie einen ersten Anhaltspunkt, was Ihr Unternehmen wert ist. Besonders nützlich sind auch unsere Musterverträge, zum Beispiel für eine Due Dilligence oder den Kauf einer GmbH oder eines Einzelunternehmens. Zudem können Sie Checklisten nutzen. Und auch hier stehen erfahrene IHK-Experten persönlich für Sie bereit. Zudem ist die Nachfolgewerkstatt NRW eingebunden, die Sie interaktiv mitnutzen können. Erstellen Sie hier Ihren individuellen Übernahme-/ Nachfolgefahrplan.

Weitere gewinnbringende Funktionen: Vernetzung, Infos zu Marketing, Datenschutz und vieles mehr

Nutzer können sich vernetzen und in Gruppen ihr Wissen und ihre Erfahrungen austauschen. Sie haben Fragen zum Marketing? In unserer Mediathek bieten wir viele Videos und Aufzeichnungen zu den unterschiedlichsten Themen, zum Beispiel zu Datenschutz, Marketing, Preisgestaltung und Storytelling. In unserem Marktplatz können Sie Gesuche einstellen oder selbst etwas anbieten. Sie haben Lust auf Events? Über die Veranstaltungsdatenbank lässt sich gezielt nach Veranstaltungen in Ihrer Region suchen.
Probieren Sie das neue Portal gleich aus! Jetzt kostenfrei registrieren: https://suedhessen.uwd.de